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1244. O. T. Breslau.

Boleslaus Herzog von Schlesien und Polen bezeugt, dass Graf Michael im Eintausch gegen das Gut Grodischa (so hiess nach No. 1112 Lampersdorf Kreis Frankenstein, an welches jedenfalls eher zu denken ist als an das gleichfalls so genannte Grötsch bei Kosel in No. 741) den Johannitern von (Gross) Tinz verliehen habe einen Theil des Erbgutes, das er von seinen Enkeln (oder Neffen, nepotibus), den Söhnen des Lucas gekauft hat.

Z. Graf Bogusl. Kastellan von Nimptsch, Graf Ratslaus Kastellan von Breslau, Graf Mrosco Kastellan von Ritschen, Graf Lessotha Kastellan von Liegnitz, Albrecht venator Slesie, Graf Sbiluth Kastellan von Sandewalde u. a. V.


Original im Grosspriorats-Archiv zu Prag mit dem grossen Siegel des Herzogs.


Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 7, 1884; Regesten zur schlesischen Geschichte, Th. 1: Bis zum Jahre 1250. Herausgegeben von Colmar Grünhagen.